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Alternativen zur Bahn

Bahnreisenden droht eine Chaos-Woche. Wer nicht am Gleis auf die wenigen fahrenden Züge warten will, findet in Fernbus, Mitfahrzentrale und Mietwagen funktionierende Alternativen. Eine Übersicht.

Fernbus: Schon vor Beginn der Bahnstreiks erfreuten sich die neuen Fernbuslinien wachsender Beliebtheit. Mehr als 200 Verbindungen gibt es mittlerweile in Deutschland, vor allem die Metropolen sind gut angebunden. Die Betreiber haben inzwischen Erfahrung mit Bahnstreiks und setzen auf gefragten Strecken daher kurzfristig mehrere Busse oder doppelstöckige Modelle ein. Zudem sind die Busse deutlich günstiger als die Bahn; die Preise für eine einfache Fahrt beginnen bei fünf bis neun Euro. Allerdings steigt wegen des Streiks die Nachfrage nach Tickets aktuell stark an. Einfacher als bei jedem einzelnen Busunternehmen nach freien Plätzen zu fragen ist es daher, eines der zahlreichen Vergleichs-Portale wie „Fernbusse.de“, „Busliniensuche.de“ oder „Fahrtenfuchs.de“ zu nutzen.

Mitfahrgelegenheit: Einen Autobesitzer mit ähnlichen Zielvorstellungen zu finden, war nie so einfach wie heute. Dank zahlreicher Apps und Internetseiten ist der passende Anbieter mit wenigen Klicks ermittelt. Zu den größten Online-Portalen zählt „Mitfahrgelegenheit.de“ mit nach eigenen Angaben über fünf Millionen registrierten Nutzern. Vor allem für Frauen interessant sei könnte das Angebot von „Blablacar.de“; dort lässt sich die Suche auf weibliche Chauffeure beschränken. Auch ein Twitter-Account könnte hilfreich sein.

Mietwagen: Die Autoverleiher haben ihre Flotten angesichts des Bahnstreiks bereits aufgestockt. Trotzdem empfiehlt sich eine Reservierung per Telefon oder Internet. Wer unangemeldet am Schalter erscheint, kann vor allem in Bahnhofsnähe Pech haben. Auch hier empfiehlt sich die Suche über ein Vergleichsportal.

Carsharing: Das aktuell generell boomende Carsharing eignet sich als Bahnalternative vor allem für kürzere Strecken. Anders als etwa Mietwagen können die Fahrzeuge in der Regel nicht am Zielort zurückgegeben, sondern müssen wieder am Start abgestellt werden. Dadurch entstehen bei längerer Nutzung hohe Kosten. Auch für Carsharing-Angebote gibt es Übersichtsportale wie „Car Jump“. Weil in den meisten Städten aber höchstens einer der Anbieter vertreten ist, dürften in der Regel deren Webseiten und Portale der bessere Anlaufpunkt sein.

Flüge: Immer eine Alternative zur Bahn ist die Reise mit dem Flugzeug. Vor allem bei kurzfristigen Buchungen dürfte diese Möglichkeit aber die kostspieligste sein. Wer bei der Wahl des alternativen Verkehrsmittels keine klaren Präferenzen hat, kann zudem Portale mit verkehrsmittelübergreifender Suche nutzen. Seiten wie „FromAtoB.de“ oder „Verkehrsmittelvergleich.de“ listen Verbindungen per Bus, Flugzeug und Mitfahrgelegenheiten auf und zeigen die jeweils günstigste Alternative. 

Quelle: www.flotte.de

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